Donnerstag, 28. Mai 2009

Hunde - Freundschaften


Hundefreunde Bienertpark

Hier hat Lola die richtigen dicken Hundekumpels gefunden,  mit denen man kampeln kann, die mit einem durch dick und dünn gehen und die immer für Späße und eine wilde Jagd zu haben sind.

Und das hier ist Wasco, Lolas große Liebe.



kann Liebe schön sein...


Lola und Wasco, ein Dream-Team!


Mittwoch, 27. Mai 2009

„Woran merkt man, dass man jemanden mag?“



„Man freut sich, wenn man ihn sieht, man denkt oft an ihn…“ (Zitat aus „Wie im Himmel“)





Freunde sind was Schönes. Man fühlt sich wohl mit ihnen. Man fühlt sich verstanden. Von guten Freunden kann man sogar Kritik vertragen, weil man weiß, dass sie gut gemeint ist. Man beschließt sogar, den Urlaub mit guten Freunden zu verbringen. So wie wir dieses Jahr.

Geplant sind 14 Tage in einem Bauernhaus in der Bretagne. Eric und Tom, die halben Hähnchen, müssen uns mit ihrem Französisch weiterbringen. Die Hähne, die Hennen und die Hunde können nämlich kein Französisch sprechen. Zum Bauernhaus gehören (angeblich) achttausend Quadratmeter Grundstück (unter anderem ein Kräutergarten). Wir wohnen dann nicht direkt am Atlantik, aber weit ist nicht mehr bis dahin.

Und weit ist es auch bis zu unserem Urlaub nicht mehr – zeitmäßig. So ziemlich genau einen Monat. Morgen in einem Monat ist Start. Eine ganz schöne Kutscherei bis dahin (Tausendachthundert Kilometer), ein Zwischenübernachtung ist geplant.

Ich hoffe, das Wetter spielt mit. Wie doof freue ich mich inzwischen auf diesen Urlaub.

Wegen der Jungs haben wir das eingerührt mit dem Frankreich-Urlaub. Die Jungs sind Freunde seit der Grundschule. Früher waren sie aller-aller-allerbeste Freunde, das ist aber vorbei. Sie gehen an verschiedene Schulen, seit Erics Ehrenrunde sogar in verschiedenen Jahrgängen und haben sich ziemlich unterschiedlich entwickelt. Damit meine ich nicht nur den Größenunterschied der beiden, sondern auch den Charakter. Trotzdem mögen sie sich noch. Erstaunlich. Wir Eltern haben uns überhaupt erst durch die Jungs kennengelernt. Und wir Eltern sind inzwischen beste Freunde, denke ich. Zumindest glaube ich, dass man sich auf sie hundertprozentig verlassen kann, wenn man in Not ist. Und auch das macht doch Freunde aus. Die letzte Hürde waren die Hunde, aber die mögen sich auch. Was für ein Zufall – haben wir uns doch extra ein Mädchen ausgesucht, damit es mit Wasco keinen Ärger gibt. Bleibt nur zu hoffen, dass sie nicht gerade im Urlaub läufig wird.

Montag, 11. Mai 2009

Mai-Spaziergang

Familienbild. :-)

Nicht dabei sind unsere vier Kinder. 
Quatsch - eins ist dabei: Franzi, aber hinter der Kamera.

Sie haben halt jetzt alle ihr eigenes Leben. Enno wohnt in einer WG mit einem Freund, der der Arbeitskollege von Conne ist. Conne lebt in einer WG mit Franzi, das klappt recht gut bei den (Stief-)Geschwistern. Eric, der Jüngste, lebt in einer WG mit seinem Erzeuger.

Seit aber Lola da ist, sind auch die Kinder wieder häufig bei uns. Für uns ist das ideal, denn wir sehen unsere lieben "Kleinen" oft, ohne uns über ihre Unordnung oder ihre Einstellung zu manchen Sachen ärgern zu müssen, denn das ist jetzt ihr eigenes Bier. Die Unordnung ist kaum noch vorhanden, denn jetzt wissen sie: wenn sie nicht aufräumen, tut's keiner. Mama und Papa nicht mehr. Bei Eric kann ich das schlecht einschätzen, weil ich da nicht so oft zu Besuch bin, und wenn, dann angekündigt. Bei allen anderen kann man unangekündigt in der Tür stehen, ohne sich fremdschämen zu müssen.

Von Conne hab ich gestern einen Muttertags-Blumenstrauß bekommen, von Eric nicht - dem geht sowas völlig ab. Aber ich muss sagen, dass es mir auch nicht besonders wichtig ist, von den Kindern an diesem Tag was zu bekommen. Wichtiger ist, dass sie mich an jedem Tag freundlich und respektvoll behandeln...