Freitag, 16. Juli 2010

Hausgrillen

Nein, es handelt sich nicht um diese kleinen grünen Biester, die einem mit der Musik ihrer Hinterbeine den Schlaf rauben können.
Es handelt sich um Fleisch. Und Grillkäse. Und Salate. Und um die Hausgemeinschaft, in der wir wohnen.

Heute ist unser Hausgrillfest. Vor zwei Jahren wurde das wohl auch schon mal veranstaltet und soll sehr schön gewesen sein, nur dass wir da noch nicht dabei waren. Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt, was und vor allem wie es werden wird. Grillfleisch für uns ist besorgt, ein Salat ist auch fast fertig. Eigentlich wollte ich noch einen Nudelsalat (natürlich Vollkorn!) machen, aber das werde ich in Anbetracht der Tatsache, dass ich heute auch noch zum Sport gehen werde (bekloppt - bei 35 Grad!), nicht schaffen.

Die Hausgemeinschaft ist sehr gemischt. Oben eine allein stehende Frau, die Akkordeon spielt, in der Mitte wohnen zwei Ehepaare, deren Frauen beide vor kurzer zeit ins Rentnerdasein gerutscht sind. Das eine Ehepaar schwingt sich, sobald die Sonne lacht, auf 's Motorrad, das andere Paar ist der Initiator des Haugrillens. Und untern wohnen wir mit Lola und unsere netten Nachbarn mit dem Amsteff Arko. *#* Gut bewacht ist das Haus jedenfalls.

Mit Erlaubnis aller Anwesenden werde ich vielleicht auch das eine oder andere Bild einstellen. Für Fotos von Fleisch, Salatbuffett und uns brauche ich ja zum Glück keine Genehmigung. Es wird also das eine oder andere lustige Bild geben...

Bis bald - ein schönes und heißes Wochenende wünscht euch allen

Nele

Dienstag, 13. Juli 2010

Wir sind Weltmeister!

guckt hier:

Meine liebe Freundin Katja und ich haben uns der Aktion "Wärme schenken zur WM" angeschlossen, damit wir nicht immer bloß Socken stricken, die (zumindest bei mir ist das so) dann eh keiner anzieht. Wir haben uns also hübsche Naturwolle von den Alpakas in Peru gekauft, damit wir damit auch gleich noch die peruanischen Bauern unterstützen (zwei Fliegen mit einer Klappe!), ich hab noch neue Nadeln gebraucht, und los ging's. Bei jedem Spiel wurde gestrickt, soweit es die Spannung zuließ. In unserem Duell habe ich gewonnen, aber Katja konnte sich auch nicht zur Gänze von den Socken lossagen, strickte sozusagen zweigleisig...

Mich würde jetzt noch interessieren, wie weit es Australien geschafft hat (Achtelfinale???) mit der Strickerei, aber dazu gab es von seiten Save The Children noch keinen Kommentar.

UPDATE:

Wir hatten es uns so schön gedacht. Aber erstens kommt es anders, als man zweitens denkt.
Der Kooperationspartner Karstadt Dresden hat uns die Fetzchen nicht abgenommen. Großes Kino! Da kommen wir zwei Weiber mit unserer Tüte voller Babydeckchenteile zu Karstadt, um sie freudestrahlend zu überrreichen, und dort weiß man von nichts. Und das, nachdem wir am Anfang der Aktion dort waren und uns erkundigten, ob das alles seine Richtigkeit hat mit der Aktion und der Abgabe über Karstadt Dresden und der Abteilungsleiter von "Wolle und Strick" (oder so ähnlich) uns zugesagt hatte. man hat sie uns allen Ernstes nicht abgenommen. Besagter Chef ist im Urlaub und kann nicht befragt werden, hieß es, und da man von nichts wisse, könne man die Deckchen auch nicht abnehmen. So eine Enttäuschung! Voller Frust beschlossen wir, diese von uns gestrickten Decken zu einer großen zusammenzunähen und Lola zu schenken. Das Hundchen friert ja so schnell.
Allerdings hatte ich die Sache gestern nochmal im Blog von Save The Children angebracht, die eventuell folgende Antwort werde ich auch verlinken. Mal sehen, ob sie noch eine Möglichkeit finden, dass unsere Arbeit nicht umsonst war. Bin gespannt.

Montag, 28. Juni 2010

Achtelfinale




Nachdem nun die ganze Welt fußballbegeistert ist, bin ich es natürlich auch. Ob ich nun so ein ausgemachter "Schland-Fan" bin, weiß ich  noch nicht, Fakt ist aber, dass ich mich für Deutschland freue und auch ärgere. Nun spielt mein Heimatland gerade gegen England, und es steht ungerechtfertigt 2:1 für Deutschland. Ein Tor für England wurde nicht gegeben, und das ist Mist. So schön es ist, dass Schland führt, aber es sollte schon gerecht zugehen dabei. Andererseits kann man von den Unparteiischen auch nicht erwarten, dass sie keine Fehler machen.
Gleich ist Halbzeit, Zeit sich ein neues Getränk zu holen. Lola liegt neben mir, völlig fertig vom vorausgegangenen Garten-Sonntagvormittag. 3 Minuten nach dem Anpfiff hatte sie mir klar gemacht, dass sie mal raus muss. Gaaaanz toll. Warum haben wir keinen Rüden? Der wäre bestimmt mehr an Fußballspielen interessiert als unser Prinzesschen.
Nein, eigentlich bin ich sehr zufrieden mit unserem Hund, aber das weiß ja eigentlich jeder. Unser Hundchen ist kein Fußballfan, aber sonst ein gaaanz guuuutes.

Gerade unterhalten sich wieder der Netzer und der Delling. Es ist ganz witzig, allerdings kann ich weder den einen noch den anderen richtig gut leiden.... Sie erörtern die Chancen von Deutschland und England, alle freuen sich, dass Deutschland zur Halbzeit schon 2:1 führt.

Jetzt geht's weiter, in der Halbzeit ist der Eric gekommen. Zusammen guckt sich's halt besser als allein... Wir hatten unser Ritual wiederholt, doch die zweite Halbzeit ist schon gut ne Viertelstunde alt und es passiert nicht mehr wirklich viel. Chancen auf beiden Seiten, aber das Runde will einfach nicht ins Eckige.

67. Minute: Müller schießt über rechts und .... TOOOOOOR!

Jetzt führt Deutschland regulär, und man kann sich wieder freuen. Die Engländer sind jetzt ziemlich durcheinander und scheinen gerade nicht so richtig zu wissen, wo's langgeht. Und ich zittere weiter mit...

69. Minute: Özil  schießt zu Müller und .... TOOOOOOR! Was für ein Spiel! Oh, ich glaube, ich bin doch Tschland-Fan. Und jetzt kommt Gomez ins Spiel, für Klose. Ich finde nicht, dass dieser Wechsel sein müsste, aber momentan können wir's uns wohl leisten.

80. Minute: ein Beinahe-Tor für England, aber eben nur beinahe....

Spielende: Souveräner Sieger ist Schland, und ich freu mich. *laolawellemach*


"Fussball ist ein Spiel von 22 Leuten, die rumlaufen, den Ball spielen, und einem Schiedsrichter, der eine Reihe dummer Fehler macht, und am Ende gewinnt immer Deutschland."
Gary Lineker

Mittwoch, 9. Juni 2010

Sonne!

Hey, den Frühling haben wir zwar quasi ausgelassen, aber nun scheint der Sommer gekommen zu sein. Ich genieße jeden Sonnenstrahl auf der Haut. Lola ist es zu heiß zum Rennen und Flitzen, also reicht es, wenn ich nachmittags in den Garten ziehe, wo der Hund sich von der Sonne in den Schatten schleppt und vom Schatten in die Sonne, hin und wieder an einem Stöckchen knabbert und abends dann erschossen auf ihrem Bett (oder meiner Couch) liegt, weil so ein Gartentag ja sooooo anstrengend ist.

Heute Nacht war ein heftiges Gewitter. Einmal krachte es so und direkt über uns, dass ich beinahe aus dem Bett gefallen wäre und Lola total erschreckt aufgesprungen ist. Nachts hasse ich Gewitter immer noch. Aber irgendwie gehören die zu einem schönen Sommer dazu, und wir wollen doch hoffen, dass dieser Sommer schön bleibt.

Im Garten ist allerhand zu tun, das Regenwetter des Frühlings hat alles wunderbar wachsen lassen - am besten ist es scheinbar dem Unkraut bekommen. Ich werde wohl zu harten Bandagen greifen müssen, um Herr in meinem Garten zu bleiben und nicht dem Unkraut den Vortritt zu lassen. Ich denke da an die chemische Keule. Andererseits hatte ich bisher quasi einen Biogarten. Und ich habe einen Hund, dem das chemische Unkrautvernichtungsmittel (Round Up oder sowas) sicher nicht besonders gut tut. Also lass ich es wahrscheinlich doch und zupfe fleißig weiter. Demnächst - ich verspreche es  - gibt es wieder Gartenbilder. Bei schönem Wetter werde ich heute mit dem Fotoapparat bewaffnet Bilder schießen.

Mittwoch, 2. Juni 2010

Regen, Regen, Regen...

Nun hat mich der Alltag wieder. Und das deutsche Regenwetter.

Das Nachhause kommen war schön, die Freude meines Herzliebsten und des Hundes - und die der Kinder - war schön. Sehr schön war auch die Woche Urlaub, die ich noch bis Freitag ausdehnen konnte, weil der Herzliebste auch Urlaub hatte und wir zusammen sein konnten. Da war das Regenwetter nicht so bleiern wie jetzt, da ich wieder im Büro sitze.

Wenn ich die vergangenen Tage mit Lola raus wollte, sagte mir ihr Blick "geh doch die Gassirunde, aber geh sie allein!"; der Ridgeback ist halt kein Regenfreund. So wie ich. Man sollte sich bei diesem Wetter mit einer Tasse Glühwein vor den Kamin setzen (prima Idee, Katja!!!) und Socken stricken.

Mein Garten gammelt vor sich hin. Gras und Unkraut wuchern, alles andere scheint abzusaufen. Meine erste Erdbeerernte, auf die ich mich so gefreut hatte, werde ich nur schimmelig ernten können. Pardon - wird Herzliebster nur schimmelig ernten können, denn er ist ja der Ernter.

Alles in allem bin ich frustriert, vor allem, wenn ich bedenke, dass in 3 Monaten schon wieder Herbst ist. So.

Freitag, 28. Mai 2010

Die schönsten Fotos von Hawaii


Hawaii aus der Luft




Blick von unserem Penthouse-Balkon




ebenfalls Blick vom Balkon




Bruder und Schwester




Baum und Luftwurzeln (?)




O`ahu  bei Nacht




Blick vom Diamont Head


Panorama vom Krater Diamont Head




Was ist das?










































auf dem Weg ins Polynesische Kulturzentrum
quer durch die Insel


Die schönsten Urlaubsfotos San Francisco



Die City-Hall of San Francisco


Missio Dolores



typische Bauweise  in S. F.



"die Straßen von San Francisco..."



Twin Peaks



Eichhörnchen im Golden Gate Parc



Golden Gate Bridge im Nebel



Cable Car



Down Town



Blick über die Stadt aus de Wohnung meines Bruders



The Red Victorian



Werbung in Haigh-Ashbury



die sechs gleichen Schwestern



Lombard Street



Posted by Picasa

Montag, 24. Mai 2010

die letzten Tage...

So, nun wieder in San Francisco, Californien, angekommen. Der Flug erschien uns diesmal viel kuerzer.  Trotzdem sind wir ziemlich kaputt - auch ohne unsere taeglichen Mai Tai's.

An meinem 7. Tag fuhren wir in die Hanauma-Bay zum Schnorcheln. Florian meinte, es gaebe dort viele ische und schnorcheln koenne jeder, das sei nicht schwierig. Da ich das noch nie vorher gemacht hatte, ueberfiel mich doch eine gewisse Hemmung ob der Taetigkeiten unter Wasser. Trotzdem war ich begeistert ueber den Vorschlag (man will sich ja auch nicht gleich als Angsthase outen). Also fuhren wir wieder mit Scotts Auto los, um die halbe Insel herum. Das war so schoen! Paradiesische Straende, dazwischen Bananenhaine und richtiger Dschungel. Ich habe fantastische Bilder gemacht (*schulterklopf*), die ich aber momentan nicht hochladen kann. Ich sitze hier am Computer meines Bruders, der wiederum nicht da ist, weil wichtige innenpolitische Dispute bereinigt werden mussten. Der Computer scheint nur englisch zu verstehen oder wasweissichfuernesprache, denn er kapiert nicht, dass er einfach mal meine Bilder laden soll. Nun gut, dann spaeter.
Das Schnorcheln entpuppte sich als sehr aufregend, und, als ich erstmal rausgekriegt hatte, dass das Untertauchen des Kopfes wesentlich besser beim Ausatmen als beim Einatmen klappt, auch schoen. Hin und wieder war ich zu tief, aber den Bogen hatte ich schnell raus. Und nach einer kleinen Weile haben wir auch allerhand Fische gesehen. Und kleine Korallen. Lila und orange. Anfaenglich schwammen wir (Florian und ich) zusammen und zeigten uns gegenseitig, was wir sahen, aber dann trennten wir uns und schnorchelten einzeln. Flo rief mich dann zu sich in eine kleine von Steinen gesaeumte "Schlucht", in der es nur so von Fischen aller Art wimmelte. Es war wunderbar und ergreifend - sowas hab ich vorher noch nie erlebt. Nun denke ich ueber einen Tauchkurs nach...
Auf der Rueckfahrt umfuhren wir Hawaii anders herum.
Abends waren wir noch mit Coryn, einer in Hawaii lebenden Freundin von Florian und Scott und und und, suendhaft teuer essen. Das Essen war ohne Frage sehr gut, aber Portionsgroesse und der Preis entsprachen Feinschmecker-Restaurats, aber weniger unserem Reisebudget. Trotzdem war es ein gelungener Abend, natuerlich inklusive Mai Tai. Nach dem Abendessen sind Flo und Coryn noch losgezogen durch die Bars, aber ich hatte mir beim Schnorcheln den Fuss aufgeschnitten und konnte - und wollte - dann nicht mehr mit.

8. Tag - Besuch in Fosters Garden

Fosters Garden ist ein botanischer Garten in Honolulu. Unspruenglich wollten wir einen anderen botanischen Garten weite im Inselinneren besuchen, aus Zeitmangel  nahmen wir aber dann den stadtmittigen - und wir taten gut daran. Katja, fuer dich die Nachricht, den naechsten Kalender gibt es mit Orchi-Blueten. Davon bluehten dort tausende und abertausende. Wenn man bedenkt, wir die Orchideen in Deutschland von manchen gehegt und gepflegt werden... hier wachsen sie einfach so auf Baeumen und als Pflanzen alleine. Aber es gab so verschiedene Arten - Mama und ich konnten uns gar nicht satt sehen und fotografierten wahrscheilich jeder 200 Bilder...
Der Nachmittag ging dann mit Sachen packen und mal ein wenig abhaengen drauf. Eigentlich waeren wir sicher ein letztes Mal an den Strand gegangen, aber beim Schnorcheln zogen Flo und ich uns einen maechtigen Sonnebrand zu, so dass wir den letzten Nachmittag lieber im Schatten verbrachten. Das letzte gemeinsame Abendessen fand auch zuhause statt und war sehr lecker, aber abends gab es dann  noch in der Bar einen letzten Mai Tai.

9. Tag - Ueberflug nach Californien

Ziemlich ereignislos ging der 9. Tag vorueber, wenn man mal von zigtausend Flugmeilen absieht. Im Flugzeug hatten wir jedesmal ganz gut Platz, dank Florian, der ueber seine Kundenkarte der Firma immer die Plaetze in economy plus buchen konnte.  Ein Taxi brachte uns dann kurz vor Mitternacht in Flos Wohnung in San Francisco.

10. Tag - San Francisco ohne Nebel

Heute haben uns die Amis gezeigt, dass sie auch anders koennen. Kein Nebel! Vaeterchen und ich sind ueber die Golden Gate Bruecke gelaufen, Mutter und Bruder haben auf der anderen Seite mit dem Auto gewartet. Dann sind wir nach Sausalito gefahren, einem Stadteil von San Francisco, in dem vorwiegend Kuenstler leben. Es ist wunderschoen. Wir haben vorzueglich dort gespeist und uns eine kleine Galerie angesehen, in der unter anderem der Kuenstler ausstellte, der sich den Grinch ausgedacht hat.  Seine anderen Figuren sind auch zum Schiessen komisch und haben alle zusammen was "grinchiges".
Nachmittags sind wir noch weiter gefahren und haben auf einem Weingut eine Verkostung von Californischem Wein gemacht. Eigentlich hatte dieses Weingut eine geschlossene Veranstaltung, aber man war so nett, uns einfach dort mitmachen zu lassen. Es war wildromantisch dort, ich haette sofort bleiben wollen, waeren da nicht zuhause eine Horde "Kinder" und mein Lieblingsmann und mein Lieblingshund und viele Freunde....

Nun sitze ich hier und schreib die Erlebnisse nieder und koennte immer noch mehr und mehr berichten. Trotzdem werde ich nun diesen Eintrag beenden und das naechste mal von meiner Ankunft in Dresden berichten. Ich gruesse euch bis dahin alle ganz, ganz lieb!

Donnerstag, 20. Mai 2010

6. Tag - Centre of Pylynesian Culture

Ueberraschung! Hin und wieder solltet ihr dennoch nach meinem Blog gucken. Wie gesgt, vom "heimischen" Computer aus kann ich nicht mehr bloggen, aber wir haben heute fuer einige Minuten ein Internetcafe aufgesucht. Guckt also hier nicht nach Fehlern, denn die Zeit laeuft und Zeit ist Geld. Bersonders hier.

Nun gut, ich will von gestern berichten.

Nach dem ueblichen leckenen und geruhsamen Fruehstueck sind wir aufgebrochen, um die Insel zu erkunden. Eine grosse Rolle sollte dabei das Polynesische Kulturzentrum spielen. Im Rueckblick spielte aber fuer mich der WEg dorthin die weitaus groessere Rolle, denn der fuehrte uns, weitab von touristischen Schnaeppchenmeilen, durch Doerfer und Landschaften, die genauso waren, wie ich mir Hawaii vorgestellt habe. Strohuetten und Bannanenhaine, Palmen und Berge mit einem Urwaldbewuchs. Leider, leider kann ich euch vom Internetcafe heute keine Bilder hochladen. Ich weiss nicht, ob das ueberhaupt geht. Ich hole es auf alle Faelle nach, auch wenn es dann verspaetet ist.

Das Polynesische Kulturzentrum dagegen war wieder fuer die Touyristen gemacht, wenn auch sehr gut. Der Eintritt war teuer, aber wir haben die Geldausgabe nicht bereut. Wir haben dort auch den typischen TAnyz der Maori gesehen, denn New Sealand gehoert auch zu Polynesien.

So, die Zeit draengt, ich muss schon wieder fertig werden hier. Die Familie steht mit den Hufen scharrend, hinter mir. Machts gut, bis zum naechsten Mal!