Freitag, 28. Mai 2010

Die schönsten Fotos von Hawaii


Hawaii aus der Luft




Blick von unserem Penthouse-Balkon




ebenfalls Blick vom Balkon




Bruder und Schwester




Baum und Luftwurzeln (?)




O`ahu  bei Nacht




Blick vom Diamont Head


Panorama vom Krater Diamont Head




Was ist das?










































auf dem Weg ins Polynesische Kulturzentrum
quer durch die Insel


Die schönsten Urlaubsfotos San Francisco



Die City-Hall of San Francisco


Missio Dolores



typische Bauweise  in S. F.



"die Straßen von San Francisco..."



Twin Peaks



Eichhörnchen im Golden Gate Parc



Golden Gate Bridge im Nebel



Cable Car



Down Town



Blick über die Stadt aus de Wohnung meines Bruders



The Red Victorian



Werbung in Haigh-Ashbury



die sechs gleichen Schwestern



Lombard Street



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Montag, 24. Mai 2010

die letzten Tage...

So, nun wieder in San Francisco, Californien, angekommen. Der Flug erschien uns diesmal viel kuerzer.  Trotzdem sind wir ziemlich kaputt - auch ohne unsere taeglichen Mai Tai's.

An meinem 7. Tag fuhren wir in die Hanauma-Bay zum Schnorcheln. Florian meinte, es gaebe dort viele ische und schnorcheln koenne jeder, das sei nicht schwierig. Da ich das noch nie vorher gemacht hatte, ueberfiel mich doch eine gewisse Hemmung ob der Taetigkeiten unter Wasser. Trotzdem war ich begeistert ueber den Vorschlag (man will sich ja auch nicht gleich als Angsthase outen). Also fuhren wir wieder mit Scotts Auto los, um die halbe Insel herum. Das war so schoen! Paradiesische Straende, dazwischen Bananenhaine und richtiger Dschungel. Ich habe fantastische Bilder gemacht (*schulterklopf*), die ich aber momentan nicht hochladen kann. Ich sitze hier am Computer meines Bruders, der wiederum nicht da ist, weil wichtige innenpolitische Dispute bereinigt werden mussten. Der Computer scheint nur englisch zu verstehen oder wasweissichfuernesprache, denn er kapiert nicht, dass er einfach mal meine Bilder laden soll. Nun gut, dann spaeter.
Das Schnorcheln entpuppte sich als sehr aufregend, und, als ich erstmal rausgekriegt hatte, dass das Untertauchen des Kopfes wesentlich besser beim Ausatmen als beim Einatmen klappt, auch schoen. Hin und wieder war ich zu tief, aber den Bogen hatte ich schnell raus. Und nach einer kleinen Weile haben wir auch allerhand Fische gesehen. Und kleine Korallen. Lila und orange. Anfaenglich schwammen wir (Florian und ich) zusammen und zeigten uns gegenseitig, was wir sahen, aber dann trennten wir uns und schnorchelten einzeln. Flo rief mich dann zu sich in eine kleine von Steinen gesaeumte "Schlucht", in der es nur so von Fischen aller Art wimmelte. Es war wunderbar und ergreifend - sowas hab ich vorher noch nie erlebt. Nun denke ich ueber einen Tauchkurs nach...
Auf der Rueckfahrt umfuhren wir Hawaii anders herum.
Abends waren wir noch mit Coryn, einer in Hawaii lebenden Freundin von Florian und Scott und und und, suendhaft teuer essen. Das Essen war ohne Frage sehr gut, aber Portionsgroesse und der Preis entsprachen Feinschmecker-Restaurats, aber weniger unserem Reisebudget. Trotzdem war es ein gelungener Abend, natuerlich inklusive Mai Tai. Nach dem Abendessen sind Flo und Coryn noch losgezogen durch die Bars, aber ich hatte mir beim Schnorcheln den Fuss aufgeschnitten und konnte - und wollte - dann nicht mehr mit.

8. Tag - Besuch in Fosters Garden

Fosters Garden ist ein botanischer Garten in Honolulu. Unspruenglich wollten wir einen anderen botanischen Garten weite im Inselinneren besuchen, aus Zeitmangel  nahmen wir aber dann den stadtmittigen - und wir taten gut daran. Katja, fuer dich die Nachricht, den naechsten Kalender gibt es mit Orchi-Blueten. Davon bluehten dort tausende und abertausende. Wenn man bedenkt, wir die Orchideen in Deutschland von manchen gehegt und gepflegt werden... hier wachsen sie einfach so auf Baeumen und als Pflanzen alleine. Aber es gab so verschiedene Arten - Mama und ich konnten uns gar nicht satt sehen und fotografierten wahrscheilich jeder 200 Bilder...
Der Nachmittag ging dann mit Sachen packen und mal ein wenig abhaengen drauf. Eigentlich waeren wir sicher ein letztes Mal an den Strand gegangen, aber beim Schnorcheln zogen Flo und ich uns einen maechtigen Sonnebrand zu, so dass wir den letzten Nachmittag lieber im Schatten verbrachten. Das letzte gemeinsame Abendessen fand auch zuhause statt und war sehr lecker, aber abends gab es dann  noch in der Bar einen letzten Mai Tai.

9. Tag - Ueberflug nach Californien

Ziemlich ereignislos ging der 9. Tag vorueber, wenn man mal von zigtausend Flugmeilen absieht. Im Flugzeug hatten wir jedesmal ganz gut Platz, dank Florian, der ueber seine Kundenkarte der Firma immer die Plaetze in economy plus buchen konnte.  Ein Taxi brachte uns dann kurz vor Mitternacht in Flos Wohnung in San Francisco.

10. Tag - San Francisco ohne Nebel

Heute haben uns die Amis gezeigt, dass sie auch anders koennen. Kein Nebel! Vaeterchen und ich sind ueber die Golden Gate Bruecke gelaufen, Mutter und Bruder haben auf der anderen Seite mit dem Auto gewartet. Dann sind wir nach Sausalito gefahren, einem Stadteil von San Francisco, in dem vorwiegend Kuenstler leben. Es ist wunderschoen. Wir haben vorzueglich dort gespeist und uns eine kleine Galerie angesehen, in der unter anderem der Kuenstler ausstellte, der sich den Grinch ausgedacht hat.  Seine anderen Figuren sind auch zum Schiessen komisch und haben alle zusammen was "grinchiges".
Nachmittags sind wir noch weiter gefahren und haben auf einem Weingut eine Verkostung von Californischem Wein gemacht. Eigentlich hatte dieses Weingut eine geschlossene Veranstaltung, aber man war so nett, uns einfach dort mitmachen zu lassen. Es war wildromantisch dort, ich haette sofort bleiben wollen, waeren da nicht zuhause eine Horde "Kinder" und mein Lieblingsmann und mein Lieblingshund und viele Freunde....

Nun sitze ich hier und schreib die Erlebnisse nieder und koennte immer noch mehr und mehr berichten. Trotzdem werde ich nun diesen Eintrag beenden und das naechste mal von meiner Ankunft in Dresden berichten. Ich gruesse euch bis dahin alle ganz, ganz lieb!

Donnerstag, 20. Mai 2010

6. Tag - Centre of Pylynesian Culture

Ueberraschung! Hin und wieder solltet ihr dennoch nach meinem Blog gucken. Wie gesgt, vom "heimischen" Computer aus kann ich nicht mehr bloggen, aber wir haben heute fuer einige Minuten ein Internetcafe aufgesucht. Guckt also hier nicht nach Fehlern, denn die Zeit laeuft und Zeit ist Geld. Bersonders hier.

Nun gut, ich will von gestern berichten.

Nach dem ueblichen leckenen und geruhsamen Fruehstueck sind wir aufgebrochen, um die Insel zu erkunden. Eine grosse Rolle sollte dabei das Polynesische Kulturzentrum spielen. Im Rueckblick spielte aber fuer mich der WEg dorthin die weitaus groessere Rolle, denn der fuehrte uns, weitab von touristischen Schnaeppchenmeilen, durch Doerfer und Landschaften, die genauso waren, wie ich mir Hawaii vorgestellt habe. Strohuetten und Bannanenhaine, Palmen und Berge mit einem Urwaldbewuchs. Leider, leider kann ich euch vom Internetcafe heute keine Bilder hochladen. Ich weiss nicht, ob das ueberhaupt geht. Ich hole es auf alle Faelle nach, auch wenn es dann verspaetet ist.

Das Polynesische Kulturzentrum dagegen war wieder fuer die Touyristen gemacht, wenn auch sehr gut. Der Eintritt war teuer, aber wir haben die Geldausgabe nicht bereut. Wir haben dort auch den typischen TAnyz der Maori gesehen, denn New Sealand gehoert auch zu Polynesien.

So, die Zeit draengt, ich muss schon wieder fertig werden hier. Die Familie steht mit den Hufen scharrend, hinter mir. Machts gut, bis zum naechsten Mal!

Mittwoch, 19. Mai 2010

fünfter Tag - Aufstieg zum Diamantenkopf

Nach dem üppigen frühstück, für das flo und ich gestern abend noch gesorgt hatten (wir waren einkaufen und sind danach noch in einer bar versackt...) sind wir heute richtung diamond head losgefahren. dazu nutzten wir das auto, das flos freund scott uns netter weise ebenfalls mit zur verfgung gestellt hat. wir fuhren ein stückchen von waikiki beach weg und landeten in einem naturpark um einen krater, den wir zu erklimmen gedachten. es ging fast nur bergauf, steinige wege und treppen  irgendwie erinnerte mich das an die wanderung mit hanna und familie. nur das wetter war anders, heiß. und der hund fehlte. lola, ich knuddel dich an dieser stelle ganz lieb!

nach dem frühstück und vor dem losfahren checkten wir noch die mails und haben allesamt über erics lieben brief tränen gelacht. du hast uns ausgezeichnet unterhalten mit deinen lieben zeilen, min jung!

oben auf dem diamond head, so nennt man diesen krater hier, wurden wir mit einr fantastischen aussicht über den ganzen süden der insel belohnt und für zwei dollar konnte man auch ein zertifikat erwerben, dass man den aufstieg erfolgreich hinter sich gebracht hat. die zwei dollar waren es mir wert.

wieder zuhause angekommen, zogen wir uns um und gingen an den strand - und ins wasser. es war weniger salzig als vermutet, aber leider war der untergrund sehr steinig, so dass die beiden männer und wilden schwimmer sich sowohl knie als uch füße aufrissen.keiner von uns hatte badeschuhe an, und auch meine stehen noch ordentlich im schuhschrank in dresden. morgen suchen wir uns eine andere stelle zum baden. es gibt da auch noch so eine vom offenen meer bisschen abgetrennte stelle, die uns aber zu voll war. nun wissen wir, warum alle gerade dort gebadet hatten. wir demnächst auch.

heute abend waren wir zur schnäppchen-tour, und ich kann nun alles abhaken. schnäppchen für alle sind da. nur für volker muss ich noch ein bisschen was ... besonderes ... finden. schnäppchenjagd in lauer sommerncht macht jedenfalls richtig spaß!

und hier die ausgesuchten fotos von heute:
















Dienstag, 18. Mai 2010

4. Tag - Ankunft auf O'Hau

heute früh 4:45 uhr wecken. und das im urlaub. mit dem taxi ging es dann zum flughafen, ein sehr netter junger taxifahrer machte uns mit rasantem fahrstil und flotten sprüchen vollends wach. florian unterhielt sich mit ihm - obwohl ich schon viel besser verstehe als am ersten tag, konnte ich nichts von der unterhaltung der beiden mitkriegen. flo meinte dann, dass der taxifahrer jüdischer russe gewesen sei. für mich war es einfach ein ami. einen russen hätte ich jedenfalls bei dem netten typen nicht vermutet. hoch lebe das vorurteil!

die erste flugstrecke endete in los angeles. dort mussten wir in eine andere maschine umsteigen und ich hoffte, dort auf dem flughafen den einen oder andren schauspiel-promi zu entdecken, was meinen bruder sehr amüsierte und leider nicht geklappt hat. wir stiegen dann in die maschine, die uns nach fünfstündigem flug in honolulu abgeworfen hat.
hier holte uns eine sehr temperamentvolle und nette hawaiianerin ab und brachte und in unser quartier, das ja von einem der freunde florians bereitgestellt wurde: 150 m² penthouse-wohnung im 40. stock eines hochhauses, das halb aus hotel, halb aus eigentumswohnungen besteht. ihr könnt euch nicht vorstellen, wie unglaublich toll es ist, direkt über dem strand auf einem balkon zu sitzen bei etwa 25 grad, auf die wunderschöne landschaft zu blicken und sich zu fragen, ob man das alles nicht bloß träumt.

vorhin haben wir den ersten spaziergang gemacht und ich habe meine füße im pazifik baden lassen. morgen darf sicher der ganze körper ins wasser. ich freu mich schon, aber heute bin ich erstmal platt wie eine flunder.

hier für euch noch ein paar bilderchen:








blick aus dem flugzeug auf die insel



blick vom balkon auf den strand (mächtig rangezoomt)






strandpanorama

















it's exotic...








der rest der familie, auf den "mai tai" wartend












flo und mutter