Montag, 17. Januar 2011

Halali








Gestern waren wir mit Lola im Rahmen unseres Hundeschulprogramms bei einer Jagd als Treiberwehr. In der Hoffnung auf einen erzieherischen Nutzen bei Lola hatten wir uns angemeldet.

Sonntag 5:30 aufstehen. Das war das erste Highlight für uns. Lola klappte ein Auge auf und wieder zu. "Geht ihr mal, aber lasst mich liegen" hieß das. Ich habe auch mit mir gerungen, ob ich die Jagd Jagd sein lassen und mich stattdessen wieder in mein wunderbares, warmes Bett kuscheln sollte, aber dann siegte doch die Abenteuerlust.

Ein Abenteuer wurde es dann auch - und was für eins.

Treff war 8:00 Uhr vor einem Waldstück in der Nähe von Kamenz. Wir hatten gedacht, es sind vielleicht 10 Hunde da als Teiber und drei Jäger, aber was wir sahen, hat uns, gelinde ausgedrückt, erstaunt: etwa 100 Autos standen da auf dem Parkplatz, Jäger im richtigen Jägerzwirn und mit Hut und Feder auf dem Kopf. Ich hab nicht gezählt, aber es waren viele. Und es gab viele wie uns, die als Treiber fungierten. Viele Hunde, alle mit mindestens einem orangen oder gelben Signalhalsband, damit sie nicht für Waldestiere gehalten werden, waren ebenso versammelt wie die Herrchen und Frauchen, die auch orange oder gelbe Signalwesten trugen. Es war ein Gewusel und Getümmel, bis dann wirklich die Jagd mit den Jagdhörnern eröffnet wurde. Der Chef las vor, was zum Abschuss freigegeben war: Schwarzwild in jeder Form und  teilweise Dam- und Rotwild. Dann wurde die Treiberwehr eingeteilt in vier Gruppen, jede Gruppe hatte einen erfahrenen Treiberführer.  Die Jäger verschwanden, die Treiber mussten noch warten. Und Lola wurde kalt. Sie zitterte und schaute wiedermal hilfesuchend zu uns "Kömma jetzt gehn?"

Pünktlich neun Uhr gings dann ab in den Busch. Der Treiber mit ERfahrung erklärte uns kurz, wie wir uns verhalten  und wo wir langgehen sollten - und trotzdem machten wir anfangs alles falsch, verloren die Richtung, in der wir laufen sollten und machten viel zu wenig Krach, weil wir viel zu sehr mit uns und den Hunden beschäftigt waren.

Das Waldgebiet war zu großen Teilen durch die Schneemassen und das Tauwetter abgesoffen. Bei meinen Überlegungen morgens zur günstigen Bekleidung entschied ich mich für meine Wolfskin-Treter, weil die wasserdicht sind und ich darin guten Halt habe, wenn es durch unebenes Gelände geht. Leider  sind die aber nur bisschen mehr als knöchelhoch, und die Wälder standen an einigen Stellen vielmehr als knöcheltief unter Wasser. Und diese Stellen konnten nach 10 minuten unterwegs sein nicht mehr umgangen werden, wir mussten also durch. ich bin in wahnwitzigen Riesensätzen durch diesen "Tümpel" gehüpft, aber es hat nix geholfen. Die Schuhe waren nass, die Füße auch. Zum Glück sind meine Treter richtig gutpassig, so habe ich wenigstens keine Blasen an den Füßen bekommen.

Nach einer Viertelstunde mit Hund unterwegs war ich völlig am Ende, auch wenn es für mich eine schöne Erfahrung war, wie intensiv man mit Hund an der Leine im dichten Wald zusammenarbeiten muss. Der Hund achtet sehr darauf, wo man langgeht, damit er den Baum nicht links passiert, während ich rechts lang laufe. Die kleinsten körpersprachlichen Signale werden verstanden und befolgt. Wären da nicht ständig diese Wasserlöcher gewesen und hätte ich nicht diese wahnsinnig schweren, vollgesogenen Schuhe an den Füßen gehabt, hätte ich Lola sicher auch weiter führen können. So war ich heilfroh, dass Volker sie nahm, wenn er auch vieles in meinen Augen wieder nicht richtig gemacht hat. Man sieht die Fehler halt immer nur bei anderen, die eigenen sieht man erst, wenn man mal gefilmt wird.

Irgendwann hatten wir dann auch begriffen, was Treiber so machen sollten während der Jagd. Es gab weniger Schelte vom Erfahrenen. Vielleicht war er dann auch einfach nur resigniert. Wir hatten gottlob keinen Kontakt zu Schwarzwild, aber eine Gruppe von zwanzig (hat jemand gezählt!) Hirschen galoppierte vor uns her - das war schon sehr beeindruckend. Einige dieser Tiere überlebten die Flucht nicht, es krachten Schüsse. Und einmal kam noch eine Gruppe von 4 Hirschen auf uns zugaloppiert und durchbrach die Reihe der Treiber nach hinten. Ich glaube, die sind mit dem Leben davongekommen. Insgesamt habe ich noch nie so viel Wild im Wald gesehen. Jetzt weiß ich es nicht nur, sondern glaube es auch: Der Wald lebt.

Nach drei Stunden schon war die Jagd aus, alle versammelten sich an einem Platz zum Sitzen am Lagerfeuer, zum Grillen und zum Auslegen der "Opfer". Als wir dann erwärmt und gesättigt und unglaublich müde den Heimweg antraten, lagen da 8 Wildschweine und 3 Hirsche. Unter den Treibern und Hunden sind keine Opfer zu beklagen.

Alles in allem war es eine tolle Erfahrung, wahnsinnig kräftezehrend, aber bleibenden Eindruck hinterlassend. Wäre das Hochwasser nicht gewesen, hätte es uns sicherlich richtigen Spaß gemacht. ;-)

Donnerstag, 23. Dezember 2010

Stille Nacht

Wann fängt Weihnachten an?
Wann - ja wann?
Wenn der Schwache
dem Starken die Schwäche vergibt,
wenn der Starke die Kraft des Schwachen liebt,
wenn der Habewas mit dem Habenichts teilt,
wenn der Laute bei dem Stummen verweilt
und begreift, was der Stumme ihm sagen will,
wenn das Leise laut wird und das Laute still,
wenn das Bedeutungsvolle bedeutungslos,
das scheinbar Unwichtige wichtig und groß,
wenn mitten im Dunkel ein winziges Licht
Geborgenheit, helles Leben verspricht,
und du zögerst nicht,
sondern du gehst so wie du bist darauf zu,
dann - ja dann fängt Weihnachten an!

(Rolf Kreuzer)

Allen Lieben da draußen wünsche ich ein
 wunderschönes Weihnachtsfest!



Montag, 15. November 2010

Der Winter-Garten

Es war einmal ein Garten, Heimat vieler Blümchen, aber auch der Bienen, der dicken Hummeln und der Schmetterlinge. Den ganzen Sommer lang erfreute er seine Menschen und den dazu gehörenden Hund mit Blütenduft und Erholung. Die Menschen verbrachten viele Stunden damit, sich wohlzufühlen und seine Schönheit zu vervollkommnen.

Dann wurden die Tage kürzer, es wurde kälter und die Blumen blühten nicht mehr. Da kamen auch die Menschen nicht mehr so oft, denn sie mussten ihr Geld woanders verdienen - und was sollten sie dann in einem dunklen Garten tun, wo man die Hand vor Augen nicht sieht? Deshalb hatten die Menschen aber ein schlechtes Gewissen, weil sie wussten, dass vor Einbruch des Winters noch unheimlich viel gemacht werden musste...
                                                           Gifs
Also sind wir, seine Menschen, mit unserem dazu gehörenden Hund, gestern den ganzen Tag im Garten gewesen und haben gerackert, den Garten winterfest gemacht. Der Hund war uns dabei mehr oder weniger nur moralische Unterstützung...

Wir haben
- ein letztes Mal Unkraut gejätet,
- abgeblühte Sommerblumen rausgerupft,
- nochmal Zwiebeln und Salat geernet,
- Pampasgras und Bartfaden gepflanzt,
- die Beete alle nochmal umgegraben,
- aus zwei Komposthaufen die Erde verteilt,
- den dritten Komposthaufen umgesetzt,
- Sträucher und Bäume verschnitten,
- Rosen und Hortensien angehäufelt und durch Reisig geschützt.

Alles bei schönstem Sonnenwetter und 19 Grad, also so gar nicht den nahenden Winter angkündigend. Trotzdem ist nun alles gut, vielleicht bekommen wir heute noch ein bisschen Pferdemist, den wir noch verteilen können; aber heute ist ja wieder ein Arbeitstag - das heißt, im Garten ist es nach Arbeit und Hunderunde wieder dunkel. Vielleicht haben wir auch nächste Woche nochmal Zeit.

Nach unserer Aktion gestern tat uns beiden jeder Knochen, jeder Muskel weh. Wir haben uns mächtig geschunden und hoffen, der Garten dankt es uns, wenn er wieder zum Sommer-Garten und zur Heimat von Blumen, Bienen und Schmetterlingen wird.


neu gepflanzt: Bartfaden


neu gepflanzt: Pampasgras


Mittwoch, 10. November 2010

Brüderchen und Schwesterchen

Flo war da.
Flo ist mein Bruder, den ich im Mai in San Francisco besucht habe, und mit dem ich zusammen mit den Eltern auch auf Hawaii war. Ich freu mich sehr, dass er da war, auch wenn seine Anwesenheit nicht etwa einem Kurzurlaub, sondern einer Dienstreise nach Dresden geschuldet war und er deshalb entsprechend weniger Zeit hatte, die er hier mit uns verbringen kann. Trotzdem ist, wenn man sich nicht oft sehen kann, jede Minute wertvoll.
Sonntags haben wir uns zum Kaffeetrinken bei den Eltern versammelt. Außer Conne und seiner Nadi waren alle da. Die beiden waren wohl unabkömmlich im Dynamo-Fanblock zum Auswärtsspiel in Koblenz. Schade find ich das, aber da ist wohl nix zu machen. Letzten Endes war ich die, die ziemlich sauer war auf ihn, alle anderen haben es gelassen genommen. Dafür war Conne wohl mit Nadi und Happy am Montag da.
Es war ein schönes Treffen, wenn es auch nur sehr kurz war. Besser kurz als gar nicht.
Und weil Brüderchen dieses Jahr zu Weihnachten nicht nach Dresden kommt, habe ich ihm sein Weihnachtsgeschenk gleich mitgegben. Eigentlich ist es ein Adventskalender, in dem in der Nummer 24 sein Geschenk ist. Was es ist, kann ich hier noch nicht schreiben, denn ab und zu guckt Brüderchen hier mal rein. Der Kalender selbst, und dass weiß er eh schon, besteht aus 24 kleinen und einem etwas größeren Söckchen. Alle handgestrickt von seiner lieben Schwester.
Hier gibt es jetzt noch Fotos.


Samstag, 23. Oktober 2010

Hit Wave

Als Ossi-Kind hatte ich mir mit etwa 14 Jahren so viel Westgeld zusammen gespart, dass es für eine Schallplatte aus dem Intershop gereicht hat. Ich war so stolz, als ich die "HIT WAVE" mein Eigen nennen konnte. Die ganzen gängigen Hits waren drauf, Bananarama bis Elton John... Vorne war eine blonde Frau in Andy-Warhol-Stil abgebildet und sie war ziemlich bunt. Diese Platte war lange Zeit der Hitin meinem Freundeskreis und bei jeder Fete.

 Irgendwann hab ich sie verborgt, an einen Freund, den ich damals in Leipzig hatte, einen netten Chaoten, mit dem ich in regem Briefkontakt und in weniger regem persönlichen Kontakt stand. Leider schrieb der Typ mir, in der Zeit, als er die Platte hatte, dass ich ihm zu langweilig sei und er deshalb nicht mehr schreiben würde.

Die Platte war fort. Für immer? Irgendwie kann ich sie nicht vergessen. Immer noch nicht. Ich hoffe immer noch, dass sie eines Tages unvermittelt wieder in mein Leben tritt ;-)

Bei Ebay hab ich schon gesucht und auch bei booklooker einen Suchauftrag aufgegeben. Über letzteren kam vor ein paar Tagen die Antwort ""Hitwave 85" eingegangen". Ich war ganz aus dem Häuschen und bestellte sie sofort - ehe es ein anderer tut. Heute hab ich sie abgeholt vom Postamt, immer noch ganz aufgeregt.

Es ist die falsche. :-(

Die Musik darauf find ich gar nicht toll. Es sind zwar teilweise Hits von damals, aber eher als dance-mix... ist einfach Mist. Schade.

Liebe Bloggergemeinde - falls das hier jetzt einer liest, der eben diese Schallplatte noch als altes Relikt zuhause hat, BITTE MELDEN!

Es grüßt lieb und wünscht ein schönes Wochenende

Nele

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Nicht mein Tag

Heute ist nicht mein Tag.

Dieser Tag ging los mit dem Blick auf den Wecker, der mir 01:33 Uhr anzeigte, obwohl durch die Jalousien  schon zaghaft ein bisschen Tageslicht drängte, Lola nicht mehr länger auf mein Erwachen warten konnte und mir deshalb mit ihrer Riesenzunge durch's Gesicht fuhr. Einen Moment wusste ich gar nicht, was los war, stand deshalb auf, um eine andere Uhr anzugucken: 06:33 Uhr! Na toll. Verschlafen. Lieblingsmann war wohl heute früh auch noch nicht imstande, den Wecker für mich richtig umzustellen...

Morgenrunde mit Lola muss ja trotzdem noch sein. Dort dann die nächste dumme Sache: Auf der Hundewiese sehe ich einen Menschen mit braunem mittelgroßen Hund. Ich denke "Hey, Bobby is noch da! super!", und lass Lola laufen. Sie flitzt wie der Wirbelwind zu Hund und Herrchen. --- Oh, HERRCHEN? Bobby hat ein Frauchen, kein Herrchen. Shit, is wohl nicht Bobby... In dem Moment hör ich's schon quietschen vom Fremdhund. Ich ruf Lola zurück, sie kommt zum Glück auch prompt, ich leine sie an und gehe mit ihr zu Fremdhund und Herrchen, frage, ob alles in Ordnung sei.
"Nix ist in Ordnung", meint der; er hätte seinen Hund extra angeleint, und jetzt würde sie knurren. Und wie ich dazu käme, meinen Hund laufen zu lassen, fragte er. Ich warf ein, dass diese Hundewiese Privatgelände und allgemein mit Zustimmung der Besitzerin als Freilaufgebiet für Hunde genutzt würde, doch er war der Meinung, in ganz Sachsen bestehe Leinenpflicht. Wo lebt der denn?
Als ich ihm dann sagte, er möge sich doch mal die Stadtordnung Dresden zu Gemüte führen, wurde er richtig pampig und sagte, er arbeite in einer Kanzlei und er hätte da schon mal jemandem richtig Ärger gemacht, der musste dann seinen Hund abgeben. Uiiiiii.... macht er dort sauber oder was? 
Sicher, bei mir liegt die Kurzsichtigkeit: Ich hab Hund und Mensch verwechselt mit anderem Hund und anderem Menschen. Dumm gelaufen.
Aber so ein Fass aufzumachen und von diesen zivilrechtlichen Konsequenzen (Wegnahme des Hundes) zu sprechen?! Sowas kann man auch anders regeln.

Nachträgliche Anmerkungen:
Ich hatte mich entschuldigt.
Dem Fremdhund ist nichts passiert.

Nun sitze ich hier und hoffe, dass dieser Tag nicht noch mehr negative Überraschungen bringt.

Machmal ist es wirklich so, da ist der Tag ein Griff ins Klo.

Dienstag, 19. Oktober 2010

Geburtstagscache

Zu Ehren meiner Lieblingsfreundin, die kürzlich Geburtstag hatte, hatten Lieblingsmann und ich uns eine Überraschung ausgedacht. Nein, um ehrlich zu sein, die Idee hatte Eric, der jüngste unserer Lieblingskinder. Einen kleinen, privaten Geburtstagscache.
Inzwischen haben wohl alle schon mal vom Geocaching gehört, dieser "Schatzsuche per Internet und GPS". Ein wirklich schönes Hobby. Wir machen es immer mal, aber insgesamt eher wenig, aber die Lieblingsfreunde sind echte Cacher.
Also haben wir an verschiedenen Koordinaten kleine Hinweise ausgelegt, die wiederum Hinweise enthielten, wo die Lieblingsfreundin ihre Geschenke finden könnte... Und da Spontanfeten die schönsten sind, wurde aus dem Cache noch ein sehr lustiger Nachmittag und Abend.

Hier sind nun die versprochenen Bilder von einem nicht nur vom Wetter her wunderschönen Tag.



Warten auf die Lieblingsfreunde

Hinweis Nr. 1 suchen

found it!

Auf der Suche nach Hinweis Nr. 2

:-)

Wo ist Hinweis Nr. 3? Eigentlich gut zu sehen...

Suche nach Geschenken...

gefunden!!!

die Bierflasche gehört zum Fotografen...

auch die Lieblingshunde hatten ihren Spaß

legga!

Watsch unterm Tisch

Überraschungsbesuch vom eigentlich kranken Töchterchen

Einweihung des Aztekenöfchens

unser wunderbarer neuer Wärmespender

ohne Worte

Lola isses kalt.
... und das Bier gehört wieder nicht zu mir! ;-)
Vielleicht war es der letzte Tag in diesem Jahr, an dem man sowas schönes machen konnte. Vielleicht gibt es noch weitere so schöne Tage bis zum Winter. Fakt ist aber eins - es wartet bis zum Winter noch viiiiiel Arbeit im Garten.

Sonntag, 17. Oktober 2010

Lola im neuen Outfit

Kürzlich habe ich bei Sibilla aus meiner Rhodesian-Ridgeback-Gemeinde ein neues Geschirr für Lola bestellt.
Hier ein Bild unseres Hundes im neuen Kostümchen:














Es steht ihr sehr gut. Eigentlich sollte das zu ihrem Geburtstag auf den Tisch und dann an den Hundekörper kommen, aber bis zum 01.12. halten wir das nun nicht mehr zurück. Ich hab mich entschlossen, dann einfach einen großen Knochen mit viel Fleisch zu schenken - womöglich freut sie sich da auch viel mehr drüber. ;-)

Nachher werden wir mit den Lieblingsfreunden, unseren beiden Cachedogs und den beiden Söhnen in unseren Garten gehen. Lieblingsfreundin muss noch ihr Geburtstagsgeschenk suchen.
Wir werden tolle Herbstfotos von uns und den Blumen  machen [sieht wirklich schon seeeehr herbstlich aus :-( ] und die werde ich, Lieblingsfreundins Einverständnis vorausgesetzt, auch hier einstellen.
Ich freu mich jetzt auf einen Nachmittag, der allein schon vom Wetter her viel besser zu werden verspricht, als angekündigt.

Liebe Grüße in die Welt!

Donnerstag, 7. Oktober 2010

Urlaubswünsche

Kaum bin ich wieder eine Woche lang richtig arbeiten, wächst bei mir der Wunsch nach Urlaub. Ich halt schon aus hier, der Stress ist nicht so, dass er mich kirre macht. Aber ich hab heute mit meinem Kollegen so bissl geschwafelt, und plötzlich kam das Fernweh.

Wir hatten ja zuhause auch schon Pläne gemacht für unseren Urlaub 2011, sind uns jedoch noch nicht so recht einig geworden; Urlaub zuhause (Geldbeutel schonen)? Ich eher nicht. Ich muss raus aus den 4 Wänden im Urlaub, auch wenn ich mich auch wieder freuen kann, nach Hause zu kommen. Urlaub in Dänemark?


Oder, eine andere, neuere Idee ist auf der Via Regia zu wandern, zum Beispiel von Görlitz bis Eisenach oder etwas kürzer, von Bautzen bis Erfurt.



Das reizt mich eigentlich am meisten, aber man sollte sicher topfit sein und vorher schon mal ordentliche Wanderungen machen.
Auch für den Hund wird es Urlaub sein - hoffe ich. Herbergen werden es wohl nicht so werden, eher Hotels, in denen auch Hunde erlaubt sind.

Nun werden wir uns einfach noch ein wenig durch den Alltag "quälen", denn es ist noch viel Zeit bis zum Urlaub 2011, und nach und nach wird das Ziel wahrscheinlich auch konkreter werden.

Sonntag, 3. Oktober 2010

Strubbels Bilder

Strubbel steigt aus seiner Kiste

Lieblingsplatz gefunden!

Platz ist in der kleinsten Hütte... oder im kleinsten Bücherregal

Ein Buch wie für mich gemacht!!!


Hey, was bist denn du für 'ne Süße?

Die Süße scheint gern zu küssen...

Hey, lass uns TOBEN!

Kann mal jemand dieses Vogeltier aus meinem Fell ziehen?

Das ist das schöne an Geburtstagen - jede Menge Süßkram!


Schön war es mit Strubbel. Lola und er haben sich angefreundet und wir wäre alle froh, wenn er mal wieder vorbeigeflattert käme. Aber bis dahin - gute Reise, Strubbel!